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Bedarfsermittlung

Welche Schulungsmaßnahmen sind erforderlich?

Diese Frage ist sicherlich entscheidend und gleichzeitig am schwierigsten zu beantworten. Hierzu gibt es zwei Möglichkeiten:

  1. Sie haben klare Vorstellungen über Inhalte, Teilnehmer und Gruppen
  2. Sie benötigen Unterstützung bei der Beantwortung dieser Frage

Zu 1.: In diesem Falle werden Sie sicher aus unserem umfangreichen Angebot entsprechende Schulungsmaßnahmen zusammenstellen können. Voraussetzung hierfür ist auch die im Vorfeld festgelegte Auswahl der Personengruppen für die jeweiligen Kurse. Die Belegung der Kurse wird demnach von Ihnen vorgegeben. Sollten Sie in der Kombination der von uns angebotenen Themen nicht Ihre Wunschvorstellung finden, stellen wir Ihnen nach Ihren Vorgaben gerne ein maßgeschneidertes Kursangebot zusammen.

Zu 2.: Zur Beantwortung dieser Frage ist es erforderlich zu wissen, in welchen Bereichen mit welchen Werkzeugen derzeit gearbeitet wird. Dabei stellt sich wieder die Kernfrage, ob die richtigen Instrumente eingesetzt und vernünftig ausgeschöpft werden. Daher empfehlen wir zunächst an dieser Stelle unsere Orientierungskurse, die den Teilnehmern eine gute Grundlage für eine Intensivierung von Einzelthemen für deren Arbeitsablauf ermöglichen. Wir gehen bei den Orientierungskursen bereits auf Fragen der Mitarbeiter zu ihren täglichen Bedarfen ein. Diese Bedarfe werden von uns aufgenommen und im Anschluss mit Ihnen selektiert, so dass daraus eine Entscheidungsgrundlage für weitere Maßnahmen entsteht.


Welche Mitarbeiter sind davon betroffen?

Diese Frage stellt sich nur unter vorgenanntem Punkt 2. Die Teilnahme an einem Orientierungskurs beantwortet - wie zuvor beschrieben - auch diese Frage. Während eines Orientierungskurses stellen wir objektiv die bestehenden Kenntnisse der Mitarbeiter für die erforderlichen Werkzeuge fest. Damit werden sowohl Inhalte, als auch Personen für die jeweiligen Inhalte definiert.

Ohne einen Orientierungskurs bleibt nur eine "Befragung der Mitarbeiter" anhand von vorgegebenen Fragebögen und Listen. Unsere Erfahrung zeigt, dass durch die subjektiven Aussagen der Mitarbeiter eine zuvor genannte Erkenntnis nicht gewonnen werden kann.

Daher raten wir also von dieser Vorgehensweise ab:

Wenn mir ein Werkzeug nicht hinreichend bekannt ist,
kann ich auch den Nutzen daraus nicht erkennen!



Wie ist der Ablauf einer Schulungsmaßnahme?

Nach Definition der Inhalte und der Personen werden entsprechende Gruppen zusammengestellt. Eine Gruppe sollte idealerweise aus 6-8 Teilnehmern bestehen, um auf alle Teilnehmer hinreichend eingehen zu können. Für diese Gruppen wird - in Abhängigkeit der Lerninhalte - Kurstermine vorgeschlagen. Diese wiederum müssen dem Grundsatz unterlegen, dass die Produktivität einer Abteilung durch Abwesenheit von Mitarbeitern nicht leidet.

Aus unserer Erfahrung ergibt sich daraus auch eine Aufteilung der Gruppen aus diesem Grundsatz heraus. Als Ergebnis entstehen in den meisten Fällen Kurse, die zu ca. 50% außerhalb der Bürozeiten stattfinden. Die Erreichung eines Kursziels erfordert die konzentrierte Mitarbeit und eine Motivation der Teilnehmer nach einem Arbeitstag. Die Kurse sollten daher möglichst nicht länger als 4 Stunden pro Tag und bis maximal 20:00 Uhr andauern.

Die daraus entstehende Aufteilung auf mehrere Nachmittage oder Abende sollte auch nicht unmittelbar hintereinander, sondern nach einem Tag Pause erfolgen. Die bessere Akzeptanz und größten Erfolg erzielt man mit Kursen, die auch einen Teil der Arbeitszeit nutzen (vormittags / nachmittags) - sofern es in einer Abteilung durchführbar ist.

Was ist der Unterschied zwischen einer Schulung und einem Workshop?

Das Ziel einer Schulung ist die neutrale Vermittlung von grundlegenden oder weiterführenden Kenntnissen von Anwendungen und deren Funktionen anhand von klar definierten Inhalten. Erst nach Erlernen dieser Kenntnisse ist in vielen Fällen ein Workshop sinnvoll.

Der Workshop setzt o.g. Kenntnisse voraus und widmet sich der praxisnahen Umsetzung der Kenntnisse am jeweiligen Arbeitsplatz bzw. in dem entsprechenden Workflow. Ein Workshop geht also tiefer auf die unterschiedlichen Bedarfe der einzelnen Teilnehmer ein und setzt diese durch eine intensivere Teamarbeit um. Bei einigen Themen - insbesondere bei Workgroup-Anwendungen w.z.B. Microsoft Outlook - gehen die Grenzen zwischen Schulung und Workshop fließend ineinander über. Trotzdem können die individuellen Bedarfe in einer Schulung meist nicht hinreichend berücksichtigt werden.

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